Fotogeschichten

Ich heisse Nele und bin ein Boxer-Mix. Ich habe am 28.7. Geburtstag und werde 2016 sechs Jahre alt. Ich lebe jetzt in einem Hundeparadies, aber ich kenne auch andere Zeiten – schlechte Zeiten mit Menschen, die es nicht gut mit mir meinten. Aber ich habe den Mut nicht verloren; ich bin ein Sonnenschein! Ich habe zwei Herrchen und ein Frauchen,.und eigentlich habe ich auch alle gut im Griff. Nach einer Hüft-OP – man hat mir eine Schraube hinten links nach einem Beckenbruch verpasst – bin ich endlich angekommen. Meine Herrchen und mein Frauchen lesen mir jeden Wunsch von den Augen ab.

Wenn mein eigentliches Herrchen arbeiten geht, darf ich zu meinen Ersatz-Herrchen und -Frauchen (Oma und Opa). Da ist es toll die fahren mit mir spazieren und beschäftigen mich den ganzen Tag und gucken, das ich rundum gesund bleibe, denn durch die früheren Haltungsbedingungen habe ich auch noch ein Enzymproblem. Aber derzeit haben wir alles im Griff.

Ich bin Pascha – oder der Michel aus Lönneberga (werde ich wegen meines Spassfaktors genannt) und bin am 02.01.2007 geboren.

Ich habe seit etwa Mai 2015 immer wieder einmal Husten. Meine Besitzerin hat mich schon verschiedenen Tierärzten vorgestellt und ich war auch schon in einer Tierklinik – viele Untersuchungen habe ich ganz brav mitgemacht, aber die Schulmedizin brachte nicht wirklich den Durchbruch.

Mal wurde es besser - aber dann hatten wir den alten Zustand wieder. Meine Besitzerin war schon ganz traurig denn es ist ja nicht so schön, wenn ich anfange zu husten. Sie war besorgt, ob es mir wirklich gut geht, wenn sie auf mir reitet. Durch eine Freundin im Stall, die auch ihre Pferde in naturheilkundliche Richtung behandeln lässt, sind wir auf die Praxis aufmerksam geworden, Monika besuchte uns (ich glaube, es war auch bei ihr Liebe auf den ersten Blick…). Auch hier mussten Untersuchungen gemacht werden, fast ein halbes Jahr hat es gedauert – aber was soll ich sagen: Husten adé! Jetzt macht uns alles wieder noch mehr Spaß.

... und auch wenn ich jetzt wieder fit bin – sie kommt mich immer noch besuchen ...

"Ich heisse Sam, bin im Juli 2010 geboren und leide an einer Autoimmunschwäche, die sich auf mein Hautbild und meine Ohren auswirkt."
Trotz so manchem Auf und Ab ist er ein lustiger Kerl - immer gut gelaunt und zu einem Spiel bereit.

Sam hat durchweg nur immer gute Erfahrungen mit mir als Heilpraktikerin gemacht, darum mag ich ihn und er mag mich – trotz Spritzen und Ohrenreinigen. Mit seinen „Rehaugen“ hat er mich rumgekriegt und um den Finger gewickelt – ich mag ihn so, wie er ist: lustig und fröhlich. Ich freue mich immer, wenn ich von ihm auf seine ganz eigene Art begrüßt werde.

Und jetzt ist er auch noch der beste Freund von meiner Paula - wir schweben BEIDE auf Wolke Sieben und sind seinem Charme erlegen.

Der sehr lebendige Jack Russel bekam Zuwachs aus der Tierhilfe: die kleine Indi. Es war ein schwerer Weg, denn Janky war immer die Nummer 1 und nun musste er seine "Familie" teilen, aber mit viel Liebe und homöopathischer Unterstützung sieht das heute dann so aus:

Hier ist mein "Sorgenkind" aus 2011, Balou mit seinem Bruder Jimmy und seinem besten Freund Struppi - ein eingeschworens Team, das bei einer liebevollen Familie in der Nähe von Düren wohnt. Alles war super bis Ende Mai 2011, dann wurde Balou sehr krank. Auch Kortison und eine Notfallpraxis am Wochende, die die Familie besuchte, konnte nicht helfen. Der Arme nahm ab und hatte Juckreiz und Schmerzen.

Ich habe Balou und sein Frauchen im Juli 2011 kennengelernt. Nach einem verzweifelten Telefonanruf und diesen Bildern stand für mich fest: Es wird nicht leicht, aber mit Hilfe von Frauchen ist es möglich.

Balou brachte eine Entgiftung, einen homöopathischen Therapieplan, der alle 2 Wochen auf den neusten Stand gebracht wurde, eine Laserbehandlung und eine Ernährungsumstellung hinter sich.

Heute, ein Jahr später, hat er seine Schönheit, sein altes Gewicht und seine Freude am Leben wieder. Er und seine Familie erlebten zwar einen klitzekleinen Rückschlag, aber dank Frauchens Beobachtungsgabe bekamen wir das auch schnell wieder in den Griff.

Für mich ist das Schönste daran: Es geht ihm super, und seine Freunde koennen wieder mit ihm spielen. Und trotz aller Therapien er mag mich immer noch!

Meine Sorgenkinder in "Samtpfötchenform": Hier wechseln sich alle mal ab - von Blasengrieß und Blasensteine (kommen regelmäßig bei Hunden und Katzen vor); bis auf Merlin - der ist fit wie ein Turnschuh.

Aber nach dem erfolgreichen Umzug ins "Katzenparadies" - abgesicherter Garten, ein friedliches Zusammenleben mit Kaninchen - geht es auch hier bergauf!

Cindy, Merlin und Sammy

Balou wurde am 28.03.2003 geboren. Er wurde als Zuchtrüde "genutzt", bevor seine Familie ihn mit fast 3 Jahren gekauft hat.

Er ist ein liebenswerter Hund, hat aber viele gesundheitliche Probleme, die bei einer Nahrungsmittelallergie anfangen, durch die sich schon Bakterien im Körper angesiedelt haben (ausgelöst durch Futtermilben). Außerdem hat er mehrere Hautveränderungen, die aber zur Zeit mit einer Blutegeltherapie behandelt werden, sowie eine Stoffwechselstörung, die das Immunsystem schwer geschädigt hat.

Die Besitzer von Balou arbeiten vorbildlich mit, und Balou ist die Ruhe selbst, was für die Therapie nur von Vorteil ist. Leider haben wir in der Therapie auch einige Rückschläge erleiden müssen wie z.B. Durchfall nach Futterumstellung, aber da Balous Familie so gut mitarbeitet, war auch das schnell im Griff.

Hautveränderung beim Hund

22.02.10
Nach 11 Wochen ist wieder Fell über das gestörte Hautbild gewachsen, Balou geht es wieder gut. Wer ihn jetzt sieht, glaubt kaum, dass er so krank war.

Das ist die kleine Whity. Sie wurde am 04.05.2009 geboren und hat eine große Lucke gefüllt...

Am Wochenende habe ich Whity mit ihrer Familie auf dem Campingplatz angetroffen. Ich habe mich so gefreut, dass die "Kleine" ihre Familie über den Verlust ihres letzten Hundes (siehe Sternenhimmel) hinweg tröstet.
Die Kleine hatte auch mich (und meine Familie) im Nu um den Finger gewickelt mit ihren großen Augen und ihrem Charme. Es war ein tolles Wochenende mit Whity und ihren "Eltern".

Ich freue mich immer, wenn meine Patientenbesitzer mich auch an den freudigen Ereignissen teilhaben lassen.

Petchoudo ist ein freundlicher, manchmal jedoch auch ein vorwitziger 12-jähriger Wallach, der seit April 2009 wegen diverser "Krankheitsbilder" bei mir in Behandlung ist.

Er steht in einem Offenstall in Wollersheim mit mehreren Artgenossen, zeigt Freude bei der Arbeit und dankt es seiner Besitzerin mit Aufmerksamkeit und Liebe.

Petchoudo macht zur Zeit eine Bachblüten-Therapie sowie eine klassische homöopathische Therapie wegen diverser Krankheiten im Bewegungsapparat. Seine Besitzerin ist in ständigem Kontakt mit mir, damit die Therapie auch für mich nachvollziehbar ist und bleibt und gegebenenfalls angepasst werden kann.

Mama Milcky

Bonny und Dusty

Hallo, mein Name ist Amos (ursprünglich, Amelie), aber da fanden meine Dosis raus, dass ich ein Kater bin und haben mich in Amos umgetauft! Ich bin der Papa von Shary, Rocky, Dusty und Bonny und eigentlich auch der Chefkater hier! Aber - manch andere Kater aus dem Revier wissen das nicht, und wollen sich immer mit mir hauen! Da passiert schon mal ein Missgeschick; ich habe die Pfote kaputt, ein Kratzer auf der Nase usw., aber dann kommt die liebe Monika und bringt mir leckere "Kügelchen", und schon geht es mir wieder besser!


In diesem Jahr hat Mama Milcky auch wieder einen süßen Wurf Babys "abgeliefert". Ein Baby ist schon in liebevolle Hände vermittelt.

Shary und Rocky sind aus einem Wurf wilder Katzen und leben in Kreuzau bei einer sehr netten Familie, die sie regelmässig füttern und auch sonst bei kleinen Wehwehchen unterstützen. Die beiden Katzendamen wurden auf einen Katzenkorb trainiert und dann von mir zu dem Tierarzt meines Vertrauens gebracht, der sie sterilisiert hat, damit sie sich nicht vermehren. Die Nachbetreuung fand bei mir statt, danach gingen die Beiden wieder in ihr altes Zuhause. Sie sind wohlauf; nun geht das Training mit den Geschwistern weiter ...

"Hallo. Mein Name ist Pepper und ich bin ein Beagle-Border-Collie-Mischling.
Mit 9 Wochen bin ich in mein neues Zuhause eingezogen. Schon bei meiner Ankunft ist meinem Frauchen aufgefallen, dass ich komische Pusteln im Gesicht und auf meinem Knie hatte. Die Dinger haben auch fürchterlich gejuckt. Der Tierarzt war damals davon überzeugt, dass ich Milben habe und hat mich mit Milbenmittel und später Antibiotikum behandelt. Meinem Frauchen war das allerdings ein bisschen zu heikel, da ich ja noch sehr klein war. Durch einen glücklichen Zufall hat sie dann die Telefonnummer von Frau Skorwider erhalten. Sie hat direkt festgestellt, dass ich keine Milben, sondern eine Futtermittelallergie habe. Ihrem unermüdlichen Einsatz und der richtigen Dosis an "Kügelchen" habe ich es zu verdanken, dass ich keine Pusteln mehr habe und mich schon seit Langem nicht mehr jucken muss! Auch im Namen meines Frauchens möchte ich für das immer offene Ohr und die schnelle Hilfe bedanken!"

Apollo

Apollo wurde am 18.05.1996 in Spanien geboren und von seinen Besitzern mit 6 Wochen nach Deutschland gebracht. Er lebt in einem Dorf nahe Aachen.
Er ist ein lustiger und lieber Familienhund, der seine großen und kleinen Familienmitglieder liebt. Er kann zwar nicht gut alleine bleiben und ist immer gerne mit dabei - was man sicherlich nachvollziehen kann - aber auch das war nie ein Problem.
Seit Juni 2008 war bekannt, dass Apollo herzkrank ist, Wassereinlagerungen und schlechte Leberwerte hat. Am 17.07.2008 brach Apollo während eines Spazierganges einfach zusammen. Also wurde Apollo direkt zum Tierarzt gebracht, der einen Milztumor feststellte. Dieser Milztumor sollte entfernt werden. Bei der OP am 23.07.2008 wurde dann aber auch noch ein Lebertumor entdeckt. Beide Tumore wurden nicht entfernt.
Apollos Besitzer wollten ihm jedoch noch einen schönen Lebensabend bereiten und entschlossen sich zu einer begleitenden homöopathischen Therapie.
Apollo geht es nach 5 Wochen recht gut. Er spielt, frisst und freut sich auf einen gemeinsamen Urlaub mit seiner Familie.

Am 21. Januar 2009, über ein halbes Jahr nach Diagnosestellung und meinem ersten Besuch, geht es Apollo immer noch gut. Er ist fit und freut sich seines Lebens. Die Besitzer und auch ich denken, dass es die richtige Entscheidung war, eine Therapie auf Naturheilbasis einzusetzen und ihm dadurch noch ein paar schöne Monate zu gönnen.

Am 13. Mai habe ich wie jeden Monat Apollo und seine Familie besucht. Es geht ihm weiterhin gut. Er und seine Familie freuen sich auf einen schönen Sommer im Garten, und das 10 Monate nach Diagnosestellung.

Im Juni 2009, ein Jahr nach der Diagnose "Milztumor", geht es Apollo gut. Er war beim
Fiseur und sieht 5 Jahre jünger aus,und er ist auch immer noch für jeden Blödsinn zu haben.

Apollo verstarb am 18.10.2009 - nicht an seinem Krebs, sondern durch einen tragischen Unfall. Er wird allen, die ihn kannten, unvergessen bleiben.

Anuschka

Alina

Amadeus

Anuschka - liebevoll "Nusche" genannt
Anuschka ist eine fast 12-jährige Hovawart-Hündin mit einem liebevollen Wesen, Angst gegenüber Fremden und einem kranken Herzen.
Sie wohnt in der Eifel auf einem Gut mit dazugehörigem Cafe und hat genau wie Ihre Freunde Biene, Amadeus, Alina und Marie ein liebevolles und schönes Zuhause.
Nusche hatte aber leider auch viel Zahnstein. Dieser konnte durch das kranke Herz nicht mit einer Narkose entfernt werden.
Nach homöopathischer Unterstützung für ihr Herz konnte in mehreren Terminen (damit Anuschka so wenig Stress wie möglich hat) in Zusammenarbeit mit der Besitzerin und natürlich mit "Marie," die bei der Behandlung stets auf Nusche aufpasste, schon mehr als die Hälfte des Zahnsteins entfernt werden.

Marie

Biene

Biene ist die Seele der ganzen Bande, aber auch die Älteste mit ihren 16 Jahren. Sie scheint zur Zeit das Sorgenkind zu sein, denn immer wieder hat sie eine verstopfte Nase und entzündete Augen. Daher bekommt Biene nach einer homöopatischen Auswertung (mit Berücksichtigung auf ihr Alter) ein Komplexmittel, damit ihr Immunsystem wieder "aktiviert" wird

Tessi war eine temperamentvolle 8-jährige Hündin, als ich sie kennen lernte. Sie hat sich immer gut mit meinem Rüden Bobby und auch mit Gina verstanden. Sie kam aus einer Hobbyzucht und hatte eine Kieferfehlstellung und auch als Welpe oft Probleme mit ihrem rechten Knie. Der Tierarzt riet damals zwar dazu, den Hund wieder an den Züchter zurück zu geben, aber ich denke, wenn einmal die "Liebe" gesiegt hat, kann man das nicht.
Tessi war dann später auch fit; hier und da mal ein Wehwehchen, aber nichts Tragisches. Als Tessi dann 8 Jahre alt war, bekam sie Hautprobleme, war dauernd scheinschwanger, später auch Geschwüre- Nach mehreren nur kurzanhaltenden Therapien des Tierarztes war schnell klar, dass da etwas anderes hinter steckte - Krebs. Aber auch hier kann man noch homöopathisch therapiebegleitende Maßnahmen ergreifen. Tessi hatte nach der Diagnosestellung "Krebs" noch ein schönes schmerzfreies Jahr, so dass die Besitzer auch die Zeit hatten, die sie und Tessi brauchten, um sich zu verabschieden.

Auch Eddy, ein 15jähriger Wallach, brach im Juni 2007 zusammen.
Er hatte jedoch vorher keine gute Zeit und war stark unterernährt, so dass sein Herz eine Warnung setzte. Nach erfolgreicher homöopathischer Behandlung ist er wieder belastbar und wie ein übermütiger 5-Jähriger im Flegelalter.

Eddy hat einen neuen Stall mit eigener Wiese und einem Paddock und alles, was ein Pferd braucht. Zum ersten Mal seit langer Zeit geht es ihm super gut, wie man sehen kann ... Nur hat sich jetzt die Zeit beim Putzen verdoppelt ...

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