Essstörungen - Magen- und Darmprobleme
Futterunverträglichkeiten - Allergien
Auch
bei unseren Vierbeinern gibt es Hunde, die unter Essstörungen leiden, die
aber von uns Menschen hervor gerufen werden, z. B. durch Besitzerwechsel, Umzug,
Futterumstellung oder Veränderungen im täglichen Geschehen.
Hier ist es ratsam, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Auch diese Probleme lassen
sich mit Hilfe von Bachblüten oder Homöopathie lösen.
Magen-Darmprobleme, die sich mit Durchfällen oder Erbrechen ankündigen, können viele Ursachen haben. Hier sollte man sich das Futter sowie die Inhaltsstoffe genau ansehen und im Zweifelsfalle eine fachliche Beratung anstreben (Tierarzt oder THP). Manchmal hilft es schon, wenn man den Hund oder die Katze ein paar Tage auf Schonkost setzt: Hüttenkäse und Reis helfen dem Darm, sich wieder zu erholen.
In einigen Fällen ist es aber auch nur die Hitze; bedenken Sie aber: Mit jedem Durchfall verliert Ihr Tier Wasser, deshalb sollten Sie, auch wenn es "nur" ein Durchfall ist, das Ganze nicht auf die leichte Schulter nehmen und genau im Auge behalten.
Hautallergien werden immer öfter durch Futter (bzw Inhaltsstoffe im Futter) hervorgerufen. Lassen Sie es nicht soweit kommen, dass Ihr Tier schuppiges Fell, Haarausfall und Ekzeme bekommt, denn es ist ein langer Weg zurück zu schönem Fell und zu einem Tier ohne kahle Stellen. Viele Besitzer unterschätzen oft den Ernst der Lage, bis das Tier schließlich Cortison bekommt - dadurch wird jedoch die Ursache nicht behoben.
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